Nach der Einsatzkräfteausbildung als grundlegende Qualifizierung für Helferinnen und Helfer in den DRK Bereitschaften erfolgt die Spezialisierung auf die in den jeweiligen Ortsvereinen, im Kreisverband oder im Landesverband angebotenen Fachdienste.

In einer fundierten Ausbildung erhalten die Ehrenamtlichen hier das notwendige Rüstzeug, um die Aufgaben des jeweiligen Fachdienstes im Team bewältigen zu können. Unsere ehrenamtlichen Referentinnen und Referenten vermitteln dabei theoretisches und auch praktisches Wissen rund um die spezifischen Aufgaben im Fachdienst.

Sämtliche durch den DRK Kreisverband Rhein-Sieg angebotenen Fachdienstausbildungen finden im Kreisgebiet statt.

 

Kontakt

Servicestelle Ehrenamt

Telefon 02241 5969-7930
Telefax 02241 5969-7909

eMail

 

Sanitätsdienst

In der Sanitätsausbildung werden Notfallsituationen besprochen, um Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse zu vertiefen. Der Lehrgang beinhaltet neben dem theoretischen Teil intensive Übungseinheiten.

Betreuungsdienst

In dieser Fachdienstausbildung können Helferinnen und Helfer erlernen, worauf es in Einsatzsituationen im Umgang mit mit unverletzten Betroffenen ankommt.

Verpflegungsdienst

Hier lernen Ehrenamtliche alles über die Verpflegung von Betroffenen in einer Notsituation. Wesentliche Inhalte sind Rechtliches, Organisation sowie Herstellung und Ausgabe von Mahlzeiten.

Information & Kommunikation

Ehrenamtliche werden durch diesen Lehrgang fit gemacht für den Fachdienst Information und Kommunikation - sie erlernen, wie sie die Kommunikation im Einsatz zwischen allen Beteilgten ermöglichen können.

Fortbildung Sanitätsdienst/Rettungshelfer

Die Ausbildungsordnung verlangt von Ehrenamtlichen im Sanitätsdienst eine regelmäßige Fortbildung. Für den Sanitätsdienst sind 16 Stunden in 2 Jahren erforderlich, für Rettungshelferinnen und -helfer 30 Stunden jährlich.

Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung

Was passiert mit von Notsituationen überforderten Augenzeuginnen und -zeugen oder Angehörigen? Mit diesen Fragen befasst sich die Ausbildung »Grundlagen der Psychosozialen Notfallversorgung«.